Beschreibung
Wo vom »Neuen" die Rede ist, da ist unsere Aufmerksamkeit. Dem Neuen gilt unsere Zuneigung, gilt unsere Sehnsucht. Doch wie kommt das Neue in die Welt? Wie machen wir uns fähig, das Neuezu erkennen, zu entdecken, zu erfinden? Wolfgang Held beschreibt zwölf Bedingungen der Öffnung fur das Neue und sieben Beispiele, wie das Neue gefunden wurde.
Autorenportrait
Wolfgang Held, geboren 1964,studierte am Institut für Waldorfpädagogik Witten-Annen Pädagogik und Mathematik. Er war viele Jahre Mitarbeiter der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum und dort im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Seit der Begründung des Lebensmagazins a tempo der Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus schreibt er monatlich über Fragen des schöpferischen Umgangs mit den Rhythmen der Zeit und des Lebens.
Inhalt
InhaltGedanken zu diesem BuchDie Sehnsucht nach dem Neuen Dem Alten die Stirn bietenDas Tor des DenkensDas Tor des GefuhlsDas Tor des WillensVertrauen in die eigenen StärkenEin Lob der FehlerkulturRäume des NeuenWorte des NeuenDie drei ZeitdiebeDas Neue der MenschDer aufmerksame Blick Wilhelm Conrad RöntgenDie Freundin an der Seite Bertha BenzDer Idee treu Johannes KeplerGegen den Strom Hannah ArendtAus Verantwortung handeln Emil MoltUnermudlichkeit James DysonDas GesprächLiteratur
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