0

Die aktive soziale Domestikation des Hundes

Ein neurobiologisch begründetes Modell zur Mensch-Hund-Beziehung

Erschienen am 25.04.2014, 3. Auflage 2014
7,80 €
(inkl. MwSt.)

Nachfragen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783735718389
Sprache: Deutsch
Umfang: 76 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wie und warum fanden Mensch und Wolf zusammen? Warum entstand nicht nur ein zahmer Wolf, vielmehr der Hund? Welche Prozesse wirkten beim Wolf aber auch beim Steinzeit-Menschen bei der Herausbildung einer einzigartigen Beziehung zweier Spezies und welche wirken noch heute in der Beziehung Mensch-Hund? Konnte allein Selektion auf Zahmheit eine solche Entwicklung hervorbringen? Welche Rolle spielte die Epigenetik? Mit dem Modell der aktiven sozialen Domestikation des Hundes werden erstmals die eigentlichen Prozesse bei Wolf, Hund und Mensch wissenschaftlich und kurz gefasst beschrieben. Und das belegt bis herunter auf die elementare Ebene, die Neurobiologie.

Autorenportrait

Daniela Pörtl, Jahrgang 1969, Ärztin mit Schwerpunkt Neurologie und Psychiatrie. Mit Hunden und Pferden aufgewachsen betreibt sie aktiv Hundeschlittensport als tägliches Hobby. Sie tritt ein gegen den Missbrauch von Hunden als Sportgerät. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit den neurobiologischen Grundlagen der Mensch-Hund-Beziehung.

Weitere Artikel vom Autor "Jung, Christoph/Pörtl, Daniela"

Alle Artikel anzeigen