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Gestaltung eines finanzwirtschaftlichen Risikomanagement- und Frühwarnsystems an einem Beispiel

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Erschienen am 22.07.2004, 1. Auflage 2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638294454
Sprache: Deutsch
Umfang: 9 S., 0.61 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Fachhochschule Hof (Bereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur wird der Begriff des Risikos differenziert betrachtet. Zum einem wird von einer Schadensgefahr und zum anderen vom unternehmerischen bzw. spekulativen Risiko gesprochen. Ein aktiver Unternehmer wird jedoch seinen Schwerpunkt in seiner Betrachtung auf das unternehmerische Risiko legen. Das ist dabei das Herausfinden der Risiken, die mit seiner Geschäftstätigkeit zusammenhängen.Der Begriff des Risikos ist in der Praxis noch nicht einheitlich definiert, was das Entstehen einer Risikokultur behindert. In meiner Arbeit gehe ich von folgendem Risikobegriff aus: Risiko ist die Möglichkeit des Nicht-Erreichens einer Zielsetzung ..., weil Handlungen oder Ereignisse innerhalb oder außerhalb des Unternehmens störend auf die materiellen, immateriellen oder personellen Erfolgsfaktoren des Unternehmens einwirken und so die Möglichkeit zur Wahrnehmung von Entwicklungschancen aufgrund eines Informationsdefizits über die kausalen Ursache-Wirkung-Beziehungen der genannten Faktoren und die wirtschaftliche Lage beeinflussen. 1Die Gefahr eines Schadens bzw. Verlustes hängt mit der negativen Beeinflussung einer geplanten Zielsetzung oder Strategie zusammen. Die Beeinflussung kann in einer direkten operativen Ergebniseinwirkung oder in einer Verfehlung der strategischen Ziele auftreten, welche sich dann zeitlich verzögert auf das Ergebnis auswirkt. Somit lässt sich der strategische Fehler als Ursprung einer Unternehmenskrise beschreiben. Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht diese Aussage.

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